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LAND DER BERGE

LAND DER BERGE

 

Die Herausgeberhandschrift dieser Sendereihe ist kurz beschrieben: Menschen, Berge, Geschichte und Geschichten. „Land der Berge“ versammelte seit der Gründung 1982 ein Millionenpublikum vor den TV- Schirmen.

Zahlreiche Preise bei internationalen Bergfilm- Festivals, der Preis der Österreichischen Volksbildung und die König Albert- Medaille 1998 als höchste Auszeichnung sind zusätzliche Anerkennung. Der nach dem belgischen König Albert II., einem großen Alpinisten, benannte Preis gilt als inoffizieller Nobel-Preis für Alpinismus. LAND DER BERGE erhielt ihn als erste TV- Sendung. Qualität wird hier der Quote gleichgesetzt.

 

Mit zahlreichen Neuproduktionen präsentiert das preisgekrönte ORF-Format wöchentlich auf ORF III die interessantesten Bergregionen Österreichs - wie auch darüber hinaus - und dokumentiert Meilensteine der Alpingeschichte, kulturgeschichtliche Zusammenhänge und starke Charaktere.

Es geht hier nicht vordergründig um Tourismus, sondern um das Verständnis für tiefere Zusammenhänge.

 

Die hohe Beliebtheit der Sendereihe spiegelt sich auch in der Benotung (5= Höchstnote) wieder. Gleich zwei Mal konnte im Jahr 2018 eine Durchschnittsnote von 4,9 erreicht werden. 25x wurde insgesamt eine Note von 4,5 oder höher erreicht.

 

Das ipFILM-Team freut sich, für dieses erfolgreiche ORF-Format zu produzieren.

 

Die Folge „Vom Teufelsgraben zum Untersberg“ (produziert im Sommer 2018) erreichte bei der Erstausstrahlung am 12.9.2018 4% Marktanteil und wurde von den Seherinnen und Sehern mit 4,6 (Höchstnote 5) belohnt!

 

In Produktion befindet sich „Vom Untersberg nach Maria Plain“ (Erstausstrahlung Herbst 2019).

Filmteam IPmedia am Untersberg, Land der Berge Dreharbeiten

Das Filmteam von IPmedia mit Protagonistinnen am Untersberg: (v.l. Margit Dämon, Stefan Sternad, Hermann Peseckas, Renate Fuchs-Haberl, Anita Biebl

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